Spielbericht von BILD/Sport
Ein ausgesprochen faires und unterhaltsames Halbfinale mit vielen Torraumszenen, in dem sich die gar nicht mehr so jungen Wilden gegen die 'Rentnertruppe' mehr oder weniger souverän, allerdings um einige Tore zu hoch durchsetzen.
Ausschlaggebend: Sliders schon berüchtigte Eiseskälte auf der einen, blus Alu-Pech auf der anderen Seite.
Den Rest des Platzes hier überlassen wir dem Adler unter allen Spielberichtsvögeln, dessen Praktikumsvertrag noch immer unterschriftsreif vorliegt.
Ausschlaggebend: Sliders schon berüchtigte Eiseskälte auf der einen, blus Alu-Pech auf der anderen Seite.
Den Rest des Platzes hier überlassen wir dem Adler unter allen Spielberichtsvögeln, dessen Praktikumsvertrag noch immer unterschriftsreif vorliegt.
Spielbericht von blu Mediengruppe
Nach doppelter Hüft-OP – Rentnergruppe auf Rache aus
Berlin. Am Montagnachmittag ist es wiederholt zu Ausschreitungen in Berlins Touri-Bezirk Prenzlauer Berg gekommen. Nachdem vor einigen Wochen eine Gruppe halbstarker Jugendlicher eine Rentner-Reisegruppe übel zugerichtet hat (wir berichteten), sollte nun der Vergeltungsschlag folgen.
Wie Zeugen berichteten, waren es diesmal die Insassen der Jugendstrafanstalt Springer, die dank offenem Vollzugs ein paar angenehme Minuten an der frischen Berliner Luft genießen wollten. Ein friedliches Vorhaben das jäh in Vergessenheit geraten sollte. Unverhofft standen die "Brutalo-Teenies" von einst plötzlich derselben schwulen Reisegruppe von Senioren gegenüber, denen sie im Sommer die dritten Zähne aus dem faltigen Mund traten. Doch die Vorzeichen dieses Abends standen anders als noch im Juli. Ohne Vorwarnung landete plötzlich eine Krücke dort wo es am meisten Weh tut. Der frisch pensionierte Felix ließ dem Gegner keine Chance. Der erste Schlag saß. Aus Opfern wurden Täter.
Es entfaltete sich ein gnadenloser Kampf, in dem keine der beiden Seiten zurückstecken wollte. Nur durch viel Glück konnten die Jugendlichen einem weiteren Schlag entgehen und setzten zum Gegenangriff. Keine Haftcreme der Welt vermochte die Rentner der Blu-Reisegruppe vor dem schützen was nun folgte. Drei mal in folge landeten die Springer-Knaben schmerzhafte Treffer.
“Ich hatte sie noch gewarnt, aber niemand wollte auf mich hören” berichtet Frau Volkmann. Die Pflegerin der Senioren, die das Blutvergießen mit ansehen musste. “Es war schrecklich .Und dann kam Jens Diagnose noch dazu”
Einige hatten es geahnt, der älteste Teilnehmer Jens zeigte plötzlich starke Anzeichen akut auftretender Demenz. Während seine Kameraden gerade zum Rückschlag ausholen wollten, stellte sich der pensionierte Koch und Bauarbeiter Jens seinen eigenen Mitstreitern in den Weg und vereitelte so ihre Taktik. Es war das berühmte Blatt, dass sich diesmal nicht wendete. Zwar holten die Mitglieder der Reisegruppe noch mehrmals zum Schlag aus, doch sollte jeder ihrer Versuche fehlschlagen. Wie wir aus Insiderkreisen erfahren haben, befindet sich Jens mittlerweile im Pflegeheim für Homosexuelle mit Alzheimer.
Am Ende dieser blutigen Auseinandersetzung war es abermals die Jugend die siegreich hervorging. Dennoch können sich zukünftige Opfer sicher sein; Respekt vor dem Alter haben die Springer-Jungs ab sofort bestimmt.
Man of the Match: Der Pfosten.
Berlin. Am Montagnachmittag ist es wiederholt zu Ausschreitungen in Berlins Touri-Bezirk Prenzlauer Berg gekommen. Nachdem vor einigen Wochen eine Gruppe halbstarker Jugendlicher eine Rentner-Reisegruppe übel zugerichtet hat (wir berichteten), sollte nun der Vergeltungsschlag folgen.
Wie Zeugen berichteten, waren es diesmal die Insassen der Jugendstrafanstalt Springer, die dank offenem Vollzugs ein paar angenehme Minuten an der frischen Berliner Luft genießen wollten. Ein friedliches Vorhaben das jäh in Vergessenheit geraten sollte. Unverhofft standen die "Brutalo-Teenies" von einst plötzlich derselben schwulen Reisegruppe von Senioren gegenüber, denen sie im Sommer die dritten Zähne aus dem faltigen Mund traten. Doch die Vorzeichen dieses Abends standen anders als noch im Juli. Ohne Vorwarnung landete plötzlich eine Krücke dort wo es am meisten Weh tut. Der frisch pensionierte Felix ließ dem Gegner keine Chance. Der erste Schlag saß. Aus Opfern wurden Täter.
Es entfaltete sich ein gnadenloser Kampf, in dem keine der beiden Seiten zurückstecken wollte. Nur durch viel Glück konnten die Jugendlichen einem weiteren Schlag entgehen und setzten zum Gegenangriff. Keine Haftcreme der Welt vermochte die Rentner der Blu-Reisegruppe vor dem schützen was nun folgte. Drei mal in folge landeten die Springer-Knaben schmerzhafte Treffer.
“Ich hatte sie noch gewarnt, aber niemand wollte auf mich hören” berichtet Frau Volkmann. Die Pflegerin der Senioren, die das Blutvergießen mit ansehen musste. “Es war schrecklich .Und dann kam Jens Diagnose noch dazu”
Einige hatten es geahnt, der älteste Teilnehmer Jens zeigte plötzlich starke Anzeichen akut auftretender Demenz. Während seine Kameraden gerade zum Rückschlag ausholen wollten, stellte sich der pensionierte Koch und Bauarbeiter Jens seinen eigenen Mitstreitern in den Weg und vereitelte so ihre Taktik. Es war das berühmte Blatt, dass sich diesmal nicht wendete. Zwar holten die Mitglieder der Reisegruppe noch mehrmals zum Schlag aus, doch sollte jeder ihrer Versuche fehlschlagen. Wie wir aus Insiderkreisen erfahren haben, befindet sich Jens mittlerweile im Pflegeheim für Homosexuelle mit Alzheimer.
Am Ende dieser blutigen Auseinandersetzung war es abermals die Jugend die siegreich hervorging. Dennoch können sich zukünftige Opfer sicher sein; Respekt vor dem Alter haben die Springer-Jungs ab sofort bestimmt.
Man of the Match: Der Pfosten.