Spielbericht von medianet
Am 17.10.2022 war es soweit – der nächste Schritt zum Klassenerhalt war zu bewerkstelligen. Und dafür galt es, einen weiteren Sieg einzufahren, was das Management im Vorfeld als klares Ziel ausgegeben hatte. Schon in der Kabine gelang es dem Teamkäpt‘n Jan, das Team auf das Spiel zu fokussieren. Die Nervosität stieg, als bekannt wurde, dass das Team der taz im vorletzten Spiel einen grandiosen Sieg von 11:3 eingefahren hatte und auch im letzten Duell mit einem Sieg vom Platz ging. Mit nur einem Wechsler startete das medianet-Team mit Luke im Tor in das Spiel.
Mit Anpfiff und Anstoß für das Team der taz starteten sogleich zwei ihrer Spieler tief in die gegnerische Hälfte und setzten so das medianet-Team von Anfang an unter Druck. Scheinbar geistig doch noch nicht ganz auf dem Platz war medianet sichtlich von dem Pressing überrascht und erhielt als Konsequenz in den ersten fünf Minuten in kurzer Abfolge zwei Dinger ins Tor gezimmert – 0:2. Zwischenanalyse: Abwehr stand nicht und der Keeper war zu lässig. Manch einer in der medianet-Mannschaft hat sich zu dem Zeitpunkt sicherlich gedacht: „Oha, das kann ja heiter werden“ und fühlte sich gleich an das 11:3 erinnert.
Mit erneutem Anstoß für medianet merkte man jedoch eine neue Konzentration im Team. Die einzelnen Spieler strahlten weiterhin Selbstbewusstsein aus, was für das weitere Spiel von enormer Wichtigkeit werden sollte. Die konstruktive Kommunikation auf dem Platz nahm zu und das Gesagte wurde ohne Diskussion passend umgesetzt. Nun war auch klar, dass das Gerücht, die taz sei eine Kontermannschaft, der Wahrheit entsprach. Dankbarer Weise wurde das Team von medianet nicht im Aufbauspiel gestört, so dass sichere flache Bälle hintenrum ein probates Mittel zur eigenen Organisation waren. Garniert mit schönen hohen und platzierten Bällen auf die Sturmspitze Fabio gelang es, immer wieder torgefährlich und tief im Strafraum der taz zu agieren. Die Abschlüsse waren zwar noch nicht platziert genug um es klingeln zu lassen, aber der Eindruck verstärkte sich, dass sich medianet mehr und mehr einzuschießen versuchte. Heldenhafte Abwehraktionen durch vollen Körpereinsatz der taz-Spieler taten ihr übriges um gefährliche Torchancen zu verhindern. Die wenigen gegnerischen Chancen wurden sauber durch die medianet-Abwehr, insbesondere durch den zweikampfstarken Ralf und in finaler Instanz durch den sich gefangenen Luke, glanzvoll pariert.
Mit einem nüchternen, aber irgendwie auch erleichtertem 0:2 ging es in die Pause. In der ersten Halbzeit erschien der zweite wichtige Wechsler Ulf im medianet-Kadar um das Team zu verstärken.
Mit den Fakten aus einer ruhigen und geordneten Kurzanalyse startete das Team von medianet in die zweite Halbzeit. Auch bestärkt durch die gegnerischen Äußerungen, sich läuferisch nicht zu verausgaben, gelang es medianet immer wieder die Räume zu nutzen und vor dem Tor der taz aufzutauchen. Der Einsatz wurde mit einem Handelfmeter belohnt, den Jan stabil verwandelte, wobei der Keeper in die richtige Ecke flog und kurz für Nervosität sorgte. Das Pressing ging nach dem Anstoß weiter – Schüsse von Thumsi, Nico, Jakob und Ralf verfehlten ihr Ziel, aber nicht die Wirkung auf den Gegner. Garniert wurde das Schussfeuerwerk von einem Haken des grandiosen Fabiooooo, der mit einem Tooooor endete – 2:2 – unglaublich! Die Euphorie ergriff die innerlich jubelnde Fanbase (bestehend aus drei Leuten) und ließ sie freudig auf ihrer Bank sitzenbleiben. Das Spiel sah gut aus, wirkte geordnet und passsicher. Medianet ließ sich auch nicht durch das sehr körperbetonte, aber dennoch faire Spiel der taz beirren. Die Dünnhäutigkeit des Gegners kam langsam zum Vorschein, die sich durch einen weiteren Elfmeter – diesmal Grätsche am Mann – in vollem Glanz präsentierte. Eine hitzige Diskussion mit dem Schiri führte – zu Recht – zu einer gelben Karte und einer Zeitstrafe für den betroffenen Spieler der taz. Der zweite Elfmeter fand wieder seine Bestimmung im Netz, auch wenn der Keeper erneut den richtigen Riecher hatte – Glück gehabt und 3:2!
Weitere Torschüsse und ein schöner Kopfball von Daniel nach einer Zuckerflanke von Nico verfehlten den gegnerischen Kasten, doch dann konnte sich Nico durchsetzen und knallte den Ball an den Innenpfosten – 4:2 Endstand! Unfassbar und schön. Medianet ist somit seit sieben Spielen ungeschlagen und in den letzten drei Spielen jeweils als Sieger vom Platz gegangen. Weiter so!
Spieler des Tages:
Die gesamte Mannschaft, da es eine Teamleistung war, wie sie im Bilderbuch steht.
Mit Anpfiff und Anstoß für das Team der taz starteten sogleich zwei ihrer Spieler tief in die gegnerische Hälfte und setzten so das medianet-Team von Anfang an unter Druck. Scheinbar geistig doch noch nicht ganz auf dem Platz war medianet sichtlich von dem Pressing überrascht und erhielt als Konsequenz in den ersten fünf Minuten in kurzer Abfolge zwei Dinger ins Tor gezimmert – 0:2. Zwischenanalyse: Abwehr stand nicht und der Keeper war zu lässig. Manch einer in der medianet-Mannschaft hat sich zu dem Zeitpunkt sicherlich gedacht: „Oha, das kann ja heiter werden“ und fühlte sich gleich an das 11:3 erinnert.
Mit erneutem Anstoß für medianet merkte man jedoch eine neue Konzentration im Team. Die einzelnen Spieler strahlten weiterhin Selbstbewusstsein aus, was für das weitere Spiel von enormer Wichtigkeit werden sollte. Die konstruktive Kommunikation auf dem Platz nahm zu und das Gesagte wurde ohne Diskussion passend umgesetzt. Nun war auch klar, dass das Gerücht, die taz sei eine Kontermannschaft, der Wahrheit entsprach. Dankbarer Weise wurde das Team von medianet nicht im Aufbauspiel gestört, so dass sichere flache Bälle hintenrum ein probates Mittel zur eigenen Organisation waren. Garniert mit schönen hohen und platzierten Bällen auf die Sturmspitze Fabio gelang es, immer wieder torgefährlich und tief im Strafraum der taz zu agieren. Die Abschlüsse waren zwar noch nicht platziert genug um es klingeln zu lassen, aber der Eindruck verstärkte sich, dass sich medianet mehr und mehr einzuschießen versuchte. Heldenhafte Abwehraktionen durch vollen Körpereinsatz der taz-Spieler taten ihr übriges um gefährliche Torchancen zu verhindern. Die wenigen gegnerischen Chancen wurden sauber durch die medianet-Abwehr, insbesondere durch den zweikampfstarken Ralf und in finaler Instanz durch den sich gefangenen Luke, glanzvoll pariert.
Mit einem nüchternen, aber irgendwie auch erleichtertem 0:2 ging es in die Pause. In der ersten Halbzeit erschien der zweite wichtige Wechsler Ulf im medianet-Kadar um das Team zu verstärken.
Mit den Fakten aus einer ruhigen und geordneten Kurzanalyse startete das Team von medianet in die zweite Halbzeit. Auch bestärkt durch die gegnerischen Äußerungen, sich läuferisch nicht zu verausgaben, gelang es medianet immer wieder die Räume zu nutzen und vor dem Tor der taz aufzutauchen. Der Einsatz wurde mit einem Handelfmeter belohnt, den Jan stabil verwandelte, wobei der Keeper in die richtige Ecke flog und kurz für Nervosität sorgte. Das Pressing ging nach dem Anstoß weiter – Schüsse von Thumsi, Nico, Jakob und Ralf verfehlten ihr Ziel, aber nicht die Wirkung auf den Gegner. Garniert wurde das Schussfeuerwerk von einem Haken des grandiosen Fabiooooo, der mit einem Tooooor endete – 2:2 – unglaublich! Die Euphorie ergriff die innerlich jubelnde Fanbase (bestehend aus drei Leuten) und ließ sie freudig auf ihrer Bank sitzenbleiben. Das Spiel sah gut aus, wirkte geordnet und passsicher. Medianet ließ sich auch nicht durch das sehr körperbetonte, aber dennoch faire Spiel der taz beirren. Die Dünnhäutigkeit des Gegners kam langsam zum Vorschein, die sich durch einen weiteren Elfmeter – diesmal Grätsche am Mann – in vollem Glanz präsentierte. Eine hitzige Diskussion mit dem Schiri führte – zu Recht – zu einer gelben Karte und einer Zeitstrafe für den betroffenen Spieler der taz. Der zweite Elfmeter fand wieder seine Bestimmung im Netz, auch wenn der Keeper erneut den richtigen Riecher hatte – Glück gehabt und 3:2!
Weitere Torschüsse und ein schöner Kopfball von Daniel nach einer Zuckerflanke von Nico verfehlten den gegnerischen Kasten, doch dann konnte sich Nico durchsetzen und knallte den Ball an den Innenpfosten – 4:2 Endstand! Unfassbar und schön. Medianet ist somit seit sieben Spielen ungeschlagen und in den letzten drei Spielen jeweils als Sieger vom Platz gegangen. Weiter so!
Spieler des Tages:
Die gesamte Mannschaft, da es eine Teamleistung war, wie sie im Bilderbuch steht.