Spielbericht von Cornelsen Verlag
AUTONAMA VS. CORNELSEN 0:1 (0:0)
Cantian, Montag-Abend, 20:15 Uhr Primetime, Autonama gegen Cornelsen. Nach gutem Saisonstart lief es zuletzt nicht rund für die Autoren-Kicker und der Blick geht tabellarisch nach unten. Ausgerechnet jetzt stehen noch drei schwere Duelle gegen Top 5 Teams der Liga an. Die gute Nachricht ist, dass mit einem Sieg gegen Cornelsen der Klassenerhalt eingetütet werden konnte, auch wenn das gegen die stärkste Offensive im Medien-Oberhaus ein hartes Stück Arbeit werden würde. Wer erwartet hatte, dass die Cornelsen-Offensivpower mit Catenaccio und eiserner Disziplin erstickt werden sollte, sah sich getäuscht. Vielmehr gab der Coach die Yolo-Devise aus, dass die Autoren verdammt nochmal nichts zu verlieren hatten („We don’t give a f***“).
Ohne einige Stammkräfte, dafür mit modifizierter Taktik und mehr gebürtigen Freiburgern als Nicht-Freiburgern (#funfact) in der Start-Sieben war der Plan gegen den spielstarken Gegner die Räume eng zu machen, sich in jeden Zweikampf zu werfen und vorne dann die berühmten Nadelstiche zu setzen. Das gelang über weite Strecken der ersten Halbzeit ziemlich gut, Cornelsen verlegte das Spiel zwar in die gegnerische Hälfte, kam jedoch kaum zu klaren Abschlüssen. Die wenigen Gelegenheiten machte der aufmerksame Keeper Katze oder ein Autoren-Bein zunichte. Im Spiel nach vorne zeigte die Autonama vor allem nach Ballgewinnen einige passable Kombinationen, im Abschluss fehlte bei den wenigen Chancen dann aber die Entschlossenheit.
In der zweiten Halbzeit versuchte Cornelsen das Tempo anzuziehen, aber die Autoren-Abwehr stand erstmal weiter stabil. Nachdem die Verleger zwei dickere Gelegenheiten nicht nutzen konnten, schwang auch das Gefühl mit, dass die Autonama mit einem Lucky Punch auch mehr als einen Punkt holen konnte. Zehn Minuten vor Schluss steuerten die beiden Teams dann auf ein Medienliga untypisches null zu null zu. Kurze Zeit danach spielten die Autoren dann einen Angriff nicht bis zum Torabschluss zu Ende, stattdessen unterlief ein folgenschwerer Abspielfehler. Diesen nutzten die Cornelsen-Kicker eiskalt aus und spielten den Konter gekonnt zur 1:0 Führung zu Ende. Die Autonama warf in der Folgezeit nochmal alles nach vorne, kam zu zwei Abschlüssen, aber konnte die knappe Niederlage nicht mehr verhindern.
Am Ende ein knapper, aber verdienter Sieg für Cornelsen. Danke für das faire Spiel! Die Autonama zeigte eine gute kämpferische Leistung mit viel Einsatz und Herz und ließ bisschen die Durchschlagskraft in der Offensive vermissen. In den letzten beiden Spielen haben es die Autoren in der eigenen Hand noch die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt zu holen.
(Claus für Autonama)
Cantian, Montag-Abend, 20:15 Uhr Primetime, Autonama gegen Cornelsen. Nach gutem Saisonstart lief es zuletzt nicht rund für die Autoren-Kicker und der Blick geht tabellarisch nach unten. Ausgerechnet jetzt stehen noch drei schwere Duelle gegen Top 5 Teams der Liga an. Die gute Nachricht ist, dass mit einem Sieg gegen Cornelsen der Klassenerhalt eingetütet werden konnte, auch wenn das gegen die stärkste Offensive im Medien-Oberhaus ein hartes Stück Arbeit werden würde. Wer erwartet hatte, dass die Cornelsen-Offensivpower mit Catenaccio und eiserner Disziplin erstickt werden sollte, sah sich getäuscht. Vielmehr gab der Coach die Yolo-Devise aus, dass die Autoren verdammt nochmal nichts zu verlieren hatten („We don’t give a f***“).
Ohne einige Stammkräfte, dafür mit modifizierter Taktik und mehr gebürtigen Freiburgern als Nicht-Freiburgern (#funfact) in der Start-Sieben war der Plan gegen den spielstarken Gegner die Räume eng zu machen, sich in jeden Zweikampf zu werfen und vorne dann die berühmten Nadelstiche zu setzen. Das gelang über weite Strecken der ersten Halbzeit ziemlich gut, Cornelsen verlegte das Spiel zwar in die gegnerische Hälfte, kam jedoch kaum zu klaren Abschlüssen. Die wenigen Gelegenheiten machte der aufmerksame Keeper Katze oder ein Autoren-Bein zunichte. Im Spiel nach vorne zeigte die Autonama vor allem nach Ballgewinnen einige passable Kombinationen, im Abschluss fehlte bei den wenigen Chancen dann aber die Entschlossenheit.
In der zweiten Halbzeit versuchte Cornelsen das Tempo anzuziehen, aber die Autoren-Abwehr stand erstmal weiter stabil. Nachdem die Verleger zwei dickere Gelegenheiten nicht nutzen konnten, schwang auch das Gefühl mit, dass die Autonama mit einem Lucky Punch auch mehr als einen Punkt holen konnte. Zehn Minuten vor Schluss steuerten die beiden Teams dann auf ein Medienliga untypisches null zu null zu. Kurze Zeit danach spielten die Autoren dann einen Angriff nicht bis zum Torabschluss zu Ende, stattdessen unterlief ein folgenschwerer Abspielfehler. Diesen nutzten die Cornelsen-Kicker eiskalt aus und spielten den Konter gekonnt zur 1:0 Führung zu Ende. Die Autonama warf in der Folgezeit nochmal alles nach vorne, kam zu zwei Abschlüssen, aber konnte die knappe Niederlage nicht mehr verhindern.
Am Ende ein knapper, aber verdienter Sieg für Cornelsen. Danke für das faire Spiel! Die Autonama zeigte eine gute kämpferische Leistung mit viel Einsatz und Herz und ließ bisschen die Durchschlagskraft in der Offensive vermissen. In den letzten beiden Spielen haben es die Autoren in der eigenen Hand noch die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt zu holen.
(Claus für Autonama)