Spielbericht von rbb Abendschau
Letzter Spieltag, Wind, Regen, für beide Mannschaften nicht mehr wirklich was zu holen. Dennoch traten beide Mannschaften mit breitem Grinsen und breitem Kader an. Auf Seiten der Abendschau eigentlich alle an Board, höchstwahrscheinlich aufgrund der folgenden Abschlussfeier in der Kneipe nebenan. Einzig Keeper Basta (eigentlich soll hier Basti stehen, aber die Auto-Korrektur macht ihr immer Basta drauf, daher heißt er ab sofort Basta!) und Ersatzkeeper Tim fehlten. Der Masterplan fürs Spiel: 15-Tore-Mann The Huf geht ins Tor.
Und gleich vorab: der Plan ging auf. The Huf im Tor hielt mit gleich vier Flugeinlagen eindrucksvoll die Null. Auf dem Feld machte sich von der ersten Minute eine selten dagewesene Spielfreude breit, mit der Init sichtlich zu kämpfen hatte.
In den ersten 10 Minuten noch mit einigen Abschlussschwächen, wohl auch aufgrund des völlig durchnässten Geläufs, war die Marschroute klar: volle Offensive. Nach 10 Minuten war es dann Ramarinho, der nach einer sehenswerten Kombination über Janik und Alex überlegt den Ball aus 10 Metern ins lange Eck schiebt. In der Folge spielte sich die Abendschau förmlich in einen Rausch. Das 2, 3 und 4:0 durch unseren Erling höchstpesönlich - Messe gelesen. Init zwar immer mal wieder mit guten Ansätzen, jedoch kaum ein Durchkommen in der Verteidigung um Capitano Vapiano und Neuzugang Ecke. Und wenn doch, war da heute unser Huf, der die Partie im Dauerregen dahinten drin mehr und mehr genießen konnte.
Zur Halbzeit 4:0... alles im Griff, keine großen Worte verlieren, schließlich friert der Schiri, der schon völlig durchnässt von der vorherigen Partie antrat.
Zweite Halbzeit, das gleiche Bild. Immer wieder schöne Ballpassagen von hinten heraus, Init hatte sichtlich Probleme hinterherzukommen. Das Fünfte durch die neue Schaltzentrale Janik, der einen Pass von Alex überlegt einschiebt. Das sechste durch Fabi, der seinen Solo-Lauf aus der eigenen Hälfte durch ein Tor veredeln konnte. Und so kam es dann, wie es schon hätte viel früher in der Saison hätte kommen sollen. Sven G alias Schnaufbär erzielt seinen ersten Ligatreffer in der 15. Partie, nachdem ihm vorher sagenhafte 14 Vorlagen gelangen. Ausnahmsweise mal ohne Cha Cha Cha-Einlage im gegnerischen 7-Meter-Raum klappte es dann auch mal mit einem Treffer... die Freude groß und verdientermaßen folgten auch zwei alkoholfreie Hefe bei der Abschlussfeier nebenan. Den Schlusspunkt setzte Janik, der seine tadellose Leistung mit einem strammen Schuss aus großer Distanz veredelte.
Das Saison-Fazit: viele Höhen, einige Tiefen. Mit etwas mehr Konstanz wäre auch dieses Jahr der Aufstieg möglich gewesen. Es bleibt die zweite Platzierung in den Top 6 in Folge, darauf lässt sich sicherlich aufbauen.
Vielen Dank an Init - eure Zeit wird kommen, ganz sicher!
Tore
1:0 Ramarinho (Alex)
2:0 Alex (Sven G.)
3:0 Alex (Ecke)
4:0 Alex (Ramarinho)
5:0 Janik (Alex)
6:0 Fabi (Fabi)
7:0 Sven G. (Sven E.)
8:0 Janik (Fabi)
Und gleich vorab: der Plan ging auf. The Huf im Tor hielt mit gleich vier Flugeinlagen eindrucksvoll die Null. Auf dem Feld machte sich von der ersten Minute eine selten dagewesene Spielfreude breit, mit der Init sichtlich zu kämpfen hatte.
In den ersten 10 Minuten noch mit einigen Abschlussschwächen, wohl auch aufgrund des völlig durchnässten Geläufs, war die Marschroute klar: volle Offensive. Nach 10 Minuten war es dann Ramarinho, der nach einer sehenswerten Kombination über Janik und Alex überlegt den Ball aus 10 Metern ins lange Eck schiebt. In der Folge spielte sich die Abendschau förmlich in einen Rausch. Das 2, 3 und 4:0 durch unseren Erling höchstpesönlich - Messe gelesen. Init zwar immer mal wieder mit guten Ansätzen, jedoch kaum ein Durchkommen in der Verteidigung um Capitano Vapiano und Neuzugang Ecke. Und wenn doch, war da heute unser Huf, der die Partie im Dauerregen dahinten drin mehr und mehr genießen konnte.
Zur Halbzeit 4:0... alles im Griff, keine großen Worte verlieren, schließlich friert der Schiri, der schon völlig durchnässt von der vorherigen Partie antrat.
Zweite Halbzeit, das gleiche Bild. Immer wieder schöne Ballpassagen von hinten heraus, Init hatte sichtlich Probleme hinterherzukommen. Das Fünfte durch die neue Schaltzentrale Janik, der einen Pass von Alex überlegt einschiebt. Das sechste durch Fabi, der seinen Solo-Lauf aus der eigenen Hälfte durch ein Tor veredeln konnte. Und so kam es dann, wie es schon hätte viel früher in der Saison hätte kommen sollen. Sven G alias Schnaufbär erzielt seinen ersten Ligatreffer in der 15. Partie, nachdem ihm vorher sagenhafte 14 Vorlagen gelangen. Ausnahmsweise mal ohne Cha Cha Cha-Einlage im gegnerischen 7-Meter-Raum klappte es dann auch mal mit einem Treffer... die Freude groß und verdientermaßen folgten auch zwei alkoholfreie Hefe bei der Abschlussfeier nebenan. Den Schlusspunkt setzte Janik, der seine tadellose Leistung mit einem strammen Schuss aus großer Distanz veredelte.
Das Saison-Fazit: viele Höhen, einige Tiefen. Mit etwas mehr Konstanz wäre auch dieses Jahr der Aufstieg möglich gewesen. Es bleibt die zweite Platzierung in den Top 6 in Folge, darauf lässt sich sicherlich aufbauen.
Vielen Dank an Init - eure Zeit wird kommen, ganz sicher!
Tore
1:0 Ramarinho (Alex)
2:0 Alex (Sven G.)
3:0 Alex (Ecke)
4:0 Alex (Ramarinho)
5:0 Janik (Alex)
6:0 Fabi (Fabi)
7:0 Sven G. (Sven E.)
8:0 Janik (Fabi)
Spielbericht von SpVgg INIT
+++ Keine Sonne gesehen. Init geht baden +++
In Urlaubsstimmung entscheidet sich ]init[ am letzten Spieltag gegen eine starke Abendschau und noch stärkeren Regen für eine Nicht-Leistung, die eher an Aquaplaning als an Bodenhaftung erinnert - zu schnell, rutscherprobt und wendig der Gegner, zu nass, langsam und unkoordiniert die Spielvereinigung.
Ohne Eintrittskarte für die Spaßbäder der Tropical Islands und doch mit genauso viel Lust und Wasser geht es seitens der Init in die Partie. Schnell stellt sich heraus, dass die Abendschau heute nicht zum Zuschauen da ist und stattdessen das Heft des Handelns bzw. die Hoheit auf "Bahn 2 - Freistilschwimmen" an sich reißt, um Nadelstiche zu setzen, die zunächst zu ungenau ausgespielt werden oder in einer Pfütze landen. Init sich noch die Schwimmflügel überstreifend und am Wasseraerobic-Kurs anmeldend schaut nicht schlecht als binnen 12 Minuten auf 0:3 gestellt wird und ist dankbar als der Pausenpfiff ertönt.
Anders als schon in dieser Saison mehrfach unter Beweis gestellt, geht nach dem Seitenwechsel nur die Abendschau auf dem Platz rauf und runter - Init ist weiterhin eher schwimmend unterwegs und fängt sich bis zum an diesem Abend so sehr ersehnten und so spät ertönenden Abpfiff noch weitere fünf, um wie Saudi-Arabien bei der WM 2002 gegen Deutschland eher konsterniert das Feld zu verlassen. Nur einen Augenblick später wird realisiert, dass man sich faktisch um 1100% im Vergleich zur Vorsaison gesteigert hat und am Ende nicht als Tabellenletzter abschließt - auch wenn das natürlich völlig irrelevant für den Spaß und den Spirit ist, die sich weiterentwickelt und gefestigt haben.
Vielen Dank an die Abendschau und alle weiteren Teams der Medienliga für eine wunderbare und lehrreiche Spielzeit und bis zum nächsten Mal!
In Urlaubsstimmung entscheidet sich ]init[ am letzten Spieltag gegen eine starke Abendschau und noch stärkeren Regen für eine Nicht-Leistung, die eher an Aquaplaning als an Bodenhaftung erinnert - zu schnell, rutscherprobt und wendig der Gegner, zu nass, langsam und unkoordiniert die Spielvereinigung.
Ohne Eintrittskarte für die Spaßbäder der Tropical Islands und doch mit genauso viel Lust und Wasser geht es seitens der Init in die Partie. Schnell stellt sich heraus, dass die Abendschau heute nicht zum Zuschauen da ist und stattdessen das Heft des Handelns bzw. die Hoheit auf "Bahn 2 - Freistilschwimmen" an sich reißt, um Nadelstiche zu setzen, die zunächst zu ungenau ausgespielt werden oder in einer Pfütze landen. Init sich noch die Schwimmflügel überstreifend und am Wasseraerobic-Kurs anmeldend schaut nicht schlecht als binnen 12 Minuten auf 0:3 gestellt wird und ist dankbar als der Pausenpfiff ertönt.
Anders als schon in dieser Saison mehrfach unter Beweis gestellt, geht nach dem Seitenwechsel nur die Abendschau auf dem Platz rauf und runter - Init ist weiterhin eher schwimmend unterwegs und fängt sich bis zum an diesem Abend so sehr ersehnten und so spät ertönenden Abpfiff noch weitere fünf, um wie Saudi-Arabien bei der WM 2002 gegen Deutschland eher konsterniert das Feld zu verlassen. Nur einen Augenblick später wird realisiert, dass man sich faktisch um 1100% im Vergleich zur Vorsaison gesteigert hat und am Ende nicht als Tabellenletzter abschließt - auch wenn das natürlich völlig irrelevant für den Spaß und den Spirit ist, die sich weiterentwickelt und gefestigt haben.
Vielen Dank an die Abendschau und alle weiteren Teams der Medienliga für eine wunderbare und lehrreiche Spielzeit und bis zum nächsten Mal!