Spielbericht von taz Panter FC
Ein Punkt im letzten Saisonspiel und ein versöhnlicher Jahresabschluss für den verletzungsgeplagten taz Panter FC gegen die SpVgg Init - und es war sogar mehr drin. Nach dem frühen 0:1 gingen die Panter 2:1 in Führung, die bis zur Halbzeit Bestand hielt. Leider konnte Init jedoch kurz nach dem Seitenwechsel einen Freistoß nach Handspiel zum Ausgleich nutzen. Auch die erneute 3:2-Führung wurde egalisiert. Beide Teams versuchten noch zu einem dreifachen Punktgewinn zu kommen, am Ende stand es insgesamt leistungsgerecht Unentschieden. Wir wünschen Init eine erholsame Winterpause, danken allen Schiedsrichtern und Gegnern für den fairen Verlauf der Saison und packen es im neuen Jahr mit dann hoffentlich wieder komplett fitter Besetzung neu an. (lkw)
Spielbericht von SpVgg INIT
In der zweiten "Englischen Medienligawoche" wartete nun im letzten Spiel der Tabellenletzte und bisher sieglose Gegner der taz. Auch wenn man sich nicht viel weiter oben befand, wollte man die Saison mit einem Sieg abschließen.
So sah es nach 10 Minuten auch erstmal aus, ein mustergültiges Solo in Thomas-Müller-Manier (bezogen auf die unorthodoxe schlaksige Spielweise) vom Rechtsverteidiger konnte mit einem saftigen Schuss in die Ecke vollendet werden. Danach wurde es etwas unruhig. Ein Fehlpass vom Torhüter landete zwischen zwei Mitspielern, konnte dann schnell abgefangen und über eine weitere Station per Kopf im Tor untergebracht werden. Weitere Unsicherheiten im Spielaufbau führten zu einem tiefen Ball auf den Stürmer, der zum 1:2 vollenden konnte.
Mit einem Rückstand ging es in die Halbzeit. Durch individuelle Fehler und generell wenig Kommunikation auf dem Platz war das auch verdient.
Kurz nach Anpfiff gab es für die SpVgg einen nicht unstrittigen indirekten Freistoß nach Handspiel, der dann wunderbar nach Vorlage und Flanke in den Strafraum zum Ausgleich führte. Die Freude darüber hielt nicht lange, da die taz erneut zur Führung traf (wie das Tor zustande kam, ist nicht mehr genau bekannt).
Aufgeben wollten wir uns nicht und nach einem schönen Spielzug über außen ins Zentrum stand es etwa 10 Minuten vor Schluss (glaube ich) 3:3. Beide Mannschaften wollten den Sieg, aber am Ende musste man sich sehr verdient mit einem Remis trennen.
Wir danken der taz für den unterhaltsamen, wenn auch von unserer Seite unbefriedigenden, Saisonabschluss und sagen: Tschüss und bis nächstes Jahr!
So sah es nach 10 Minuten auch erstmal aus, ein mustergültiges Solo in Thomas-Müller-Manier (bezogen auf die unorthodoxe schlaksige Spielweise) vom Rechtsverteidiger konnte mit einem saftigen Schuss in die Ecke vollendet werden. Danach wurde es etwas unruhig. Ein Fehlpass vom Torhüter landete zwischen zwei Mitspielern, konnte dann schnell abgefangen und über eine weitere Station per Kopf im Tor untergebracht werden. Weitere Unsicherheiten im Spielaufbau führten zu einem tiefen Ball auf den Stürmer, der zum 1:2 vollenden konnte.
Mit einem Rückstand ging es in die Halbzeit. Durch individuelle Fehler und generell wenig Kommunikation auf dem Platz war das auch verdient.
Kurz nach Anpfiff gab es für die SpVgg einen nicht unstrittigen indirekten Freistoß nach Handspiel, der dann wunderbar nach Vorlage und Flanke in den Strafraum zum Ausgleich führte. Die Freude darüber hielt nicht lange, da die taz erneut zur Führung traf (wie das Tor zustande kam, ist nicht mehr genau bekannt).
Aufgeben wollten wir uns nicht und nach einem schönen Spielzug über außen ins Zentrum stand es etwa 10 Minuten vor Schluss (glaube ich) 3:3. Beide Mannschaften wollten den Sieg, aber am Ende musste man sich sehr verdient mit einem Remis trennen.
Wir danken der taz für den unterhaltsamen, wenn auch von unserer Seite unbefriedigenden, Saisonabschluss und sagen: Tschüss und bis nächstes Jahr!